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1/16 Bergungsarbeiten: Die Deutsche Marine unterstützt die Unterwasserarchäologen mit einem Landungsschiff.
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2/16 Gellenwrack: Erkundung des Fundplatzes vor der Insel Hiddensee mit einem Sediment-SONAR.
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3/16 Ein Helmtaucher der Deutschen Marine wird zum Tauchgang fertig gemacht.
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4/16 Freilegen des Wracks mit einem Sedimentsauger.
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5/16 Unterwasserarchäologe Ralf Bleile dokumentiert den Fundplatz mit einer detaillierten Zeichnung
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6/16 Taucher skizziert einen Teil der Ladung, die aus Kalksteinplatten von der schwedischen Insel Öland bestand.
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7/16 Archäologe mit Kalfatmasse. Mit diesem Gemisch aus Tierhaaren und Pech waren die Planken abgedichtet
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8/16 Taucher zerlegt das Wrack mit einer pneumatischen Säge. Die fragile Holzkonstruktion konnte nur in Einzelteilen geborgen werden.
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9/16 Spanten und Planken waren mit Holznägeln verbunden
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10/16 Taucher schlägt Keile zwischen die Planken, um die Holzkonstruktion in Einzelteile zu zerlegen
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11/16 Taucher trägt eine demontierte Planke über den Meeresgrund
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12/16 Taucher begleitet eine demontierte Planke über den Meeresgrund. Im Hintergrund das Stahlrohrgestell für die Fotodokumentation
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13/16 Taucher übergeben eine demontierte Planke auf das Bergungsschiff
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14/16 Spanten hängen nach der Bergung am Schiffskran. Gelbe Nummernschilder markieren die Lage der Planken für die spätere Rekonstruktion.
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15/16 Archäologie Ulrike Teigelake vermisst und zeichnet einen Spant des Gellenwracks an Bord des Bergungsschiffes
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16/16 Feinarbeit im Labor: Freilegen von Metallgefäßen aus der Schiffsküche