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1/13 Minentaucher der Deutschen Marine. Taucher mit Kreislauf-Tauchgerät und Unterwasser-SONAR zur Ortung von Minen.
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2/13 Kampfschwimmer der Deutschen Marine: Ausgerüstet mit Sauerstoff-Kreislaufgeräten und einer Haftminen tauchen zwei Mann einen Schiffspropeller an.
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3/13 Service unter Wasser: Taucher schneidet ein Tau vom Propeller einer Segelyacht.
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4/13 Aage Olsen, der letzte Steinfischer der Ostsee. Erst kurz vor dem Tauchgang wird das Fenster seines Kupferhelms zugeschraubt.
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5/13 Aage Olsen, nimmt den Steingreifer in die Hände und läuft über den Meeresboden. Wo liegt der nächste Stein?
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6/13 Ein Mann wie ein Insekt: Aage Olsen trägt ein 70 Kilogramm schwere Helmtauchausrüstung. Die kleinen Fenster im Helm lassen nur einen engen Blickwinkel zu.
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7/13 Der Helmtaucher hat einen Tonnen schweren Stein gefunden und die eiserne Zange angesetzt. Er gibt ein kurzes Kommando zum Schiff empor und schon zerrt der Kran die Last zur Oberfläche empor.
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8/13 Mit Bordkran und Steinzange hievt Kapitän Hans Christiansen einem tonnenschweren, mit Algen und Muscheln bewachsenen Findling aus dem Wasser.
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9/13 Der letzte Steinfischer der Ostsee klettert mit seiner 70 Kilogramm schweren Helmtauchausrüstung nach einem zweistündigen Tauchgang an Bord zurück.
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10/13 Aage Olsen nach einem Tauchgang. Der letzte Steinfischer der Ostsee arbeitet mit einer 50 Jahre alten Helmtauchausrüstung
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11/13 Ausbeute eines Arbeitstages: Kapitän Hans Christiansen und Taucher Aage Olsen begutachten den Laderaum mit Steinen
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12/13 Der Berufstaucher Theo Mavrostomos testet neu entwickelte Schweißelektroden zum Nassschweißen von Nähten an Pipelines und Offshorebauten. Mavrostomos hielt mit 704 Metern den Weltrekord im Tieftauchen, aufgestellt in einem französischen Tauchsimulator.
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13/13 Der Berufstaucher Theo Mavrostomos testet neu entwickelte Schweißelektroden zum Nassschweißen von Nähten an Pipelines und Offshorebauten. Mavrostomos hielt mit 704 Metern den Weltrekord im Tieftauchen, aufgestellt in einem französischen Tauchsimulator.