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1/32 Erdgeschoss: Die Bodenplatte des großen Aquariums ist gegossen.
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2/32 Polier und Bauarbeiter diskutieren die Baupläne.
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3/32 Das große Aquarium entsteht: Abbau der Schalungen nach dem Betonieren der Beckenwände.
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4/32 Der Einbau von Hohlkugeln senkt das Gewicht von weit auskragenden Betondecken.
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5/32 Das große Aquarium entsteht: Abbau der Schalungen nach dem Betonieren der Beckenwände.
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6/32 Vermessung im Schwarmfischbecken.
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7/32 Die 30 Zentimeter dicke Scheibe des großen Aquariums ist eingebaut.
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8/32 Wirbelsäule eines Finnwals: Mitarbeiter des Stralsunder Meeresmuseums reinigen und entfetten die Knochen mit einem Dampfstrahler. Das Skelett wird später im Foyer des OZEABEUM aufgehängt.
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9/32 Biologin und Forschungstaucherin Dr. Nicole Kube sammelt Seeigel vor der Küste von Norwegen.
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10/32 Landschaft unter dem Meer: Ein Spezialist modelliert die Strukturen einer Felsformation aus Beton.
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11/32 Internationale Zusammenarbeit der Biologen: Im Aquarium von Alesund fängt ein Forschungstaucher einen kapitalen Dorsch für den Besatz des neuen OZEANEUM.
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12/32 Kurz vor der Eröffnung fangen Biologen die besonders anfälligen Heringe vor Thiessow auf Rügen.
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13/32 Die Fassade aus gebogenen Stahlblechen verleiht dem OZEANEUM eine Anmutung von Schiffbau. Nebenan werden die historischen Lagerhäuser restauriert.
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14/32 Die Dekoration kommt per LKW: Anlieferung eines Waltorsos für die Halle "Riesen der Meere".
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15/32 Markante Fassade: Die strahlend weiße Hülle des Museums besteht aus gebogenem Schiffbaustahl und bildet einen starken Kontrast zur hansezeitlichen Altstadt.
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16/32 Im Foyer des OZEANEUM justieren Techniker die Aufhängung eine Pottwal-Skeletts.
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17/32 Fisch und Technik: Hinter den öffentlich sichtbaren Becken regeln Kilometer lange Rohrleitungen, Pumpen und Schieber die Versorgung mit frischem und sauberen Salzwasser.
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18/32 Umzug der Fische: Tierpfleger fangen die Fische eines Quarantänebeckens.
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19/32 Tierpfleger setzen Fische in ein Quarantänebecken ein.
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20/32 Versorgung eines kranken Fisches: Der Tierarzt versorgt eine Hautverletzung.
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21/32 Besucher und das Walskelett: Im Foyer des OZEANEUM betrachtet eine Familie die Brustflosse eines Wals.
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22/32 Fenster putzen unter Wasser: Taucherin reinigt die gewölbte Scheibe des Störbeckens.
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23/32 Das Aquarium "Schärenmeer" präsentiert Flora und Fauna der Felsküste Schwedens.
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24/32 Das pädagogische Konzept beinhaltet einen engen Kontakt zu den Exponaten: In der Abteilung "Kindermeer" betrachten junge Besucherinnen einen Seestern.
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25/32 Im Tunnel des Helgoland-Beckens schwimmen die Fische über die Besucher hinweg.
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26/32 Modernes Design: Dieses Becken bietet einen perfekten Blick auf das Leben von Plattfischen und das Leben im Sediment.
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27/32 Das große Schwarmfischbecken: Hier verbringen Besucher wohl die meiste Zeit. Immer wieder ziehen neue Fische an ihnen vorbei.
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28/32 Die große Faszination: Ein Taucher erklärt aus dem Schwarmfischbecken heraus die Fische und ihr Verhalten und immer ziehen neue Fische vorbei.
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29/32 Putzjob unter Wasser: Eine Taucherin bürstet das Walskelett am Boden des Schwarmfischbeckens. Sedimente und Fäkalien müssen regelmässig aus den Aquarien entfernt werden.
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30/32 Geologie zum Anfassen: Das Tiefenprofil der Ostsee zeigt, wo das Meer am tiefsten ist.
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31/32 Die Nacht der Eröffnung: Die markante Fassade des OZEANEUM wird durch eine Lichtinstallation in Szene gesetzt.
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32/32 Die Nacht der Eröffnung: Die markante Fassade des OZEANEUM lockt viele Besucher.